...denn: "wir sind Glasfaser".
Also nicht ganz freiwillig aufgestanden, sondern aufgescheucht von Presslufthämmern in Stereo.
Ich weiss nicht, was dies Umgraben von St.Gallen soll. Die unterirdische Glasfaser-Technologie wird doch bald wieder überholt sein...
Wie dem auch sei, eher mit solchen
Tönen im Kopf raffte ich mich auf, nach 2 Stunden Schlaf, die tägliche Dröhnung Schmerzmittel im Blut, um die Morgenwelt zu erleben.
Die erste Überraschung gleich aufm Weg ins M-Restaurant. Da steht doch ein Alphornbläser auf der Strasse und "Wal, da bläst er"... irgendwie surreal um 08.30h.
Etwas später am Rande einer Tasse Kaffee gelang mir dies Belegfoto:
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Der Kleidung nach scheints ernst zu sein, mit der Musik auf der Strass. |
Ich bin aber weiter zur Quartiers-Post, dann mit dem Bus zur Hauptpost, da nicht in die Schalterhalle, sondern ins vor kurzem eröffnete "Café St.Gall" der verlegten Vadiana. Nee, ne Website dazu gibts noch nicht... Aber viele Zeitungen, gute Trink-Schokolade und ne ruhige Atmosphäre:
Allerdings verstand ich InnenarchitektIn nicht so ganz. Das Interior ist recht zusammengewürfelt. Nett sind die weichen Polterstühle mit den filigranen Beinen. Nett ist auch die Bedienung.
Doch, doch, das Café war gut besucht am Vormittag, vor allem von Kaffeetrinkerinnen, nur zum Mittag hin (Bild) wurd' es etwas leerer.
Drei Zeitungen später machte ich mich auf, den ersten Film aus der Fujica 645
entwickeln zu lassen. Normalerweise mache ich das ja selbst, doch dieser s/w-Film basiert auf Farbfilm-Technologie...
Doch dies Thema ist dann mehr was für meinen Blog "
Photoanalog"...